Einheimische Bäume pflanzen, pflegen und schützen
Flechten
Insekten
Moose
Pflanzen (Stauden, Gehölze)
Pilze
Bäume bieten Nahrung, kühlen die Umgebung, filtern Staub und fördern das Wohlbefinden. Als Lebensraum für Vögel, Insekten, Moose und Pilze sind sie zentral für die Biodiversität – besonders alte, grosse, einheimische Bäume haben dabei eine besondere Bedeutung.
Bäume: Als Zuhause für die Vielfalt sind sie mehr als nur Stadtgrün
Bäume sind etwas Besonderes. Als Vertreter einer Art und charismatische Individuen wirken sie gleichzeitig auch als Lebensraum. Bäume beherbergen und ernähren Vögel, Säugetiere, Insekten, Spinnen, Asseln, Flechten, Moose und Pilze. Je älter und grösser der Baum ist, desto mehr Organismen gehören zu dieser Lebensgemeinschaft. Ökologisch besonders wertvoll sind Eichen, Linden, alte Obstbäume und Weichhölzer wie Weiden und Pappeln.
Bäume im Siedlungsraum haben zahlreiche wichtige Funktionen: Sie filtern den Staub aus der Luft, kühlen, haben einen hohen Erholungswert und einen positiven Effekt auf unser psychisches und physisches Wohlbefinden. Sie machen die Jahreszeiten im Siedlungsraum erlebbar, bilden ein natürliches Klettergerüst und können uns mit Früchten, Blüten und Baumaterial versorgen. Vor allem grosse, alte Bäume prägen den Raum und geben ihm Identität, dies über mehrere Menschengenerationen hinweg. Sie bilden das Gerüst des Gartens, gliedern ihn, spenden Schatten und bieten Sichtschutz.
Aufbau eines Baums
Ein Baum besteht aus dem sichtbaren Teil, dem Stamm und der Krone sowie dem unterirdischen Teil, der Wurzel. Der Wurzelbereich hat etwa dieselbe Ausdehnung wie die Krone. Bei vielen Arten reicht er sogar bis 2 m über die Kronentraufe hinaus. Die Wurzeln sind zuständig für Stabilität sowie Nährstoff- und Wasserversorgung. Der oberirdische Teil des Baums wird von Stamm, Ästen und Blättern gebildet. Die Blätter bauen mit Hilfe von Sonnenlicht aus Wasser, Nährstoffen und Kohlendioxid aus der Luft organisches Material auf und produzieren Sauerstoff.
Diese Tiere profitieren von einen Baum im Garten
Beispiele für Tierarten, die in und an – insbesondere alten – Bäumen leben:
Diese anderen Organismen können wir mit Bäumen fördern
Beispiele für Arten, die auf oder an einem Baum gedeihen können:
Gefässpflanzen
Aufsitzerpflanzen: Mistel (Viscum album), Gemeiner Tüpfelfarn (Polypodium vulgare)
Kletterpflanzen: Efeu (Hedera helix), Gemeine Waldrebe (Clematis vitalba), Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
Manchmal gedeihen in Astgabeln auch Sträucher: z. B. Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
Andere Organismen
Moose: Lockiges Gabelzahnperlmoos (Dicranoweisia cirrata), Breites Wassersackmoos (Frullania dilatata), Zypressen-Schlafmoos (Hypnum cupressiforme)
Pilze: Blauer Rindenhelmling (Mycena pseudocorticola)
Flechten: Parmelia spec.
Was einen Baum besonders wertvoll macht
Einheimische, standortgerechte Baumarten - Davon können mehr Organismen profitieren als von nicht einheimischen Baumarten.
Baumart - Nicht jede einheimische Baumart hat denselben Wert für die Fauna. Besonders wertvoll sind Eichen, Linden, Obstbäume und Weichhölzer (Pappeln, Weiden).
Wildformen statt Sorten (ausser bei Obstbäumen) - Die einheimische Fauna ist an die Wildformen von Gehölzen angepasst. Gezüchtete Sorten haben meist eine geringere genetische Vielfalt. Es können Inzuchteffekte auftreten, insbesondere, wenn die Gehölze geklont statt aus Samen gezogen werden. Viele Sorten haben gefüllte Blüten, die Insekten keinen Blütenpollen anbieten, da sie steril sind.
Alter - Mit steigendem Alter des Baums siedeln sich Flechten, Moose und Pilze auf der Rinde an. Efeu rankt sich hoch und bildet eine zweite Hülle. In Astgabeln fängt sich Humus, der mit der Zeit ein Nährbeet für andere Pflanzen bilden kann.
Totholz - Hat der Baum in Krone, Stamm oder Wurzelbereich Höhlen, Risse oder morsche Stellen, bietet er Nistmöglichkeiten für höhlenbrütende Vögel und Nahrung für viele verschiedene Organismen. Tote, zerfallende Holzteile sind Lebensraum für holzabbauende Käfer und andere Kleintiere sowie für Pilze (erfahre mehr dazu Mit Totholz zu mehr Leben). Besonders wertvoll sind deshalb auch Kopfweiden, die immer morsche Stellen am Kopf aufweisen.
Nachbarschaft zu anderen naturnahen Lebensräumen - Am besten steht der Baum direkt in oder neben einem weiteren naturnahen Lebensraum, z. B. einem Krautsaum. Mindestens das Stammumfeld sollte naturnah sein.
Nisthilfen - In einem alten Höhlenbaum können sich viele Vogelarten, Fledermäuse, Säugetiere (z. B. Siebenschläfer), aber auch Insekten vermehren. Einige Tiere überwintern auch in den Höhlen. Nisthilfen können als Ersatz für natürliche Höhlen dienen (erfahre mehr dazu Mit Vogelnistkästen die Artenvielfalt fördern, Nisthilfen für Igel, Fledermaus & Co. im Garten).
Einen eigene Baum pflanzen oder aufwerten
Sie können einen bestehenden Einzelbaum im Garten aufwerten (s. «Aufwertung»). Oder Sie pflanzen einen Baum neu (s. «Neuanlage»).
Aufwertung
Wenn Sie bereits einen Baum im Garten haben, können Sie ihn wie folgt aufwerten:
Extensivieren Sie die Pflege der Fläche unter dem Baum. Lassen Sie die Entwicklung zur Wiese oder zum Krautsaum zu.
Ergänzen Sie die Fläche unter dem Baum mit einheimischen Sträuchern oder Bäumen zu einer Wildhecke oder einem kleinen Feldgehölz.
Lassen Sie einen alten Baum so lange wie möglich stehen. Idealerweise bis er zerfällt. Wenn Sie einen alten Baum aus Sicherheitsgründen fällen müssen, lassen Sie einen Teil davon stehen.
Pflanzen Sie bereits heute einen Ersatzbaum für einen alten Baum.
Wenn Sie eine Gehölzgruppe oder Hecke haben und daraus einzelne Bäume gross werden lassen möchten: Fällen Sie einen Teil der Bäume (bis Stammdurchmesser 10 cm, s. «Gesetzliche Grundlagen») und lassen Sie den anderen genügend Raum, um sich zu entfalten.
Neuanlage
Ein Baum prägt einen Garten für viele Jahre, deshalb sollten die Art und der Standort sorgfältig ausgesucht werden. Folgende Punkte gilt es zu bedenken:
Bestimmen Sie die Funktion des Baums: Schattenspender, Kletterbaum, Blüten und Früchte für Tiere, Obstertrag, Sichtschutz.
Wie viel Raum steht ober- und unterirdisch zur Verfügung? Beachten Sie unterirdische Bauten und Leitungen sowie Grenzabstände zu Nachbarschaft, Strasse und Haus. Die Wurzeln werden bis zu 2 m ausladender als der Durchmesser der Baumkrone. Im Bereich von versiegelten Flächen sollte ein Baum mindestens 12 m3, besser 36 m3 Wurzelraum mit speziellem Strassenbaumsubstrat erhalten.
Berücksichtigen Sie bei der Baumwahl unbedingt dessen spätere Grösse, Wuchskraft und Gestalt. Wenn Sie nicht viel Platz haben, können auch Sträucher zu einem kleinen Baum erzogen werden: z. B. Kornelkirschen, Weiden, Schwarzer Holunder können durch Entfernen der Seitenäste von unten (aufasten) eine Baumform erhalten.
Beachten Sie: Bäume beschatten einen relativ grossen Bereich, diese Bodenfläche ist für andere Bepflanzungen eher nicht geeignet.
Seien Sie sich bewusst, dass ein Baum langsam wächst. Für Ungeduldige eignen sich schnell wachsende Arten wie Weiden.
Bedenken Sie den Unterhalt wie auch Baumschnitt, anfallendes Laub und Samenflug.
Bäume pflanzen richtig planen und passenden Standort wählen
Bäume Pflanzen- Schritt für Schritt zum Trittstein
Je älter, desto besser
Das Alter eines Baums ist entscheidend für seine Biodiversitätsleistung. Viele Insekten sind auf die späten Lebensphasen angewiesen. Eine 300-jährige Eiche bietet zahlreiche Lebensräume, Totholz und viel Kronenvolumen. Nicht alle Bäume brauchen so lange: Pioniergehölze wie Weichhölzer erreichen ihren ökologischen Höhepunkt bereits nach etwa 100 Jahren – und werden dann oft zur Sicherheitsfrage.
Bäume richtig pflegen – für dauerhafte Biodiversität
Obstbäume
Obstbäume blühen wunderschön, produzieren Nahrungsmittel, sind ökologisch sehr wertvoll und haben eine hohe kulturhistorische Bedeutung. Besonders Hochstammobstbäume sind wegen ihrer Grösse und ihres Alters ein wichtiger Lebensraum für viele Tiere, Flechten und Moose. Für zahlreiche Insekten sind blühende Obstbäume zudem eine wichtige Nahrungsquelle.
Kern- und Steinobstsorten sind nicht samenecht, das heisst, aus dem Kern eines Boskoops entsteht nie ein Boskoop-Baum, sondern ein Wildling mit kleineren Früchten. Um die gewünschte Obstsorte zu erhalten, wird auf eine Unterlage (dem Wurzelwerk) ein Edelreis gepfropft oder nur eine Knospe (Auge) okuliert (dies gibt Stamm und Krone). Diese Veredlungsstelle erkennen Sie beim Jungbaum am Wurzelhals als kleine Verdickung. Die Unterlage bestimmt die Wuchskraft, die Fruchtgrösse, die Haltbarkeit etc. Sie wird entsprechend als stark oder schwach wachsend bezeichnet. Das Edelreis bestimmt die Sorte, aber nur wenig die Wuchsform. Auch bei grossen Bäumen können weitere Sorten aufgepfropft/okuliert werden, so dass an einem Apfelbaum mehrere Apfelsorten gedeihen.
Apfel, Birne und Süsskirsche sind Fremdbefruchter, sie benötigen für die Fruchtentwicklung Fremdpollen. Meist hat es in der Nachbarschaft genügend andere Obstsorten, so dass die Bestäubung selten ein Problem ist. Gute Befruchter sind jedoch auch Wildgehölze (Wildbirne, -apfel, -kirsche), die Sie in eine Hecke integrieren können, wenn Ihr Quartier wenig Obstbäume aufweist.
Anlage und Pflege eines Obstbaumes
Obstbäume brauchen mehr Pflege als andere Bäume: regelmässigen, fachgerechten Schnitt, wenn sie reichlich gesunde Früchte tragen sollen. Dazu muss man sich das spezielle Fachwissen aneignen oder Fachleute für die Pflege beauftragen.
Kopfweiden
Weiden sind schnell wachsende, lichtbedürftige Pioniergehölze. Sie haben eine unglaubliche Regenerationskraft, vermögen immer wieder auszutreiben, auch nach regelmässigem Schnitt oder sogar, wenn sie alt sind und umfallen. Deshalb können Weiden gut als Lebendzaun oder für ein Weidenhäuschen verwendet oder in eine Kopfform geschnitten werden. Der regelmässige Schnitt der Kopfweiden führt zu Eigenschaften, die an anderen Baumarten nur selten oder dann erst in sehr hohem Alter vorkommen: Sie neigen zu Baumhöhlen- und Mulmbildung, haben ein Nebeneinander von härteren und weicheren Totholzpartien und werden von einer grossen Anzahl von Holzpilzarten besiedelt. Kopfweiden sind also eine Art dauerhaft stehendes Totholz und beherbergen eine grosse Vielfalt an unterschiedlichen Lebensräumen. Insbesondere Käfer finden in hohlen, dicken Kopfweiden ein Refugium für ihre mehrjährige Larvenphase. Kopfweiden gedeihen am besten an gut besonnten Standorten auf frischen bis feuchten Böden.
Anlage und Pflege einer Kopfweide
Kosten & Zeitaufwand eines Baumes: Das sollte man wissen
Forstware (wurzelnackt) ist ab ca. 9.00 CHF, Containerware bzw. ballierte Ware ab ca. 15.00 CHF erhältlich. Je nach Anbieter, Gehölzart und Grösse können die Kosten stark variieren. Die Preise für Hochstamm-Obstbäume beginnen ab ca. 90.00 CHF.
Sie können für Baumpflanzungen auch ein Gartenbauunternehmen beauftragen, das bei Obstbäumen auch gleich den Pflanzschnitt durchführt. Der Preis ist abhängig von der Grösse des Baums (v. a. der Ballengrösse), der Zugänglichkeit, der Topografie und der Bodenbeschaffenheit des Standorts, aber auch vom Vorgehen des Unternehmens. Es lohnt sich, Offerten einzuholen. Zusätzlich zu den Kosten für Pflanzung, Befestigung und evtl. Erstschnitt müssen Sie mit einer Pauschale für die Anfahrt rechnen. Je nach Ausmass und eigener Vorleistung fallen noch Kosten für Planung und Baustelleneinrichtung ins Gewicht. Optionale Arbeiten wie Materialabtransport und Deponiekosten werden zusätzlich verrechnet.
Die Pflege von Obstbäumen erfordert Fachwissen. Besuchen Sie einen Kurs dazu oder beauftragen Sie eine Fachperson. Lassen Sie den Schnitt von grossen, alten Bäumen durch eine:n Baumpflegespezialist:in ausführen. Die reinen Arbeitskosten eines Pflegeschnitts hängen stark von Grösse und Pflegezustand des Baums ab und variieren daher um mehrere hundert Franken pro Baum. Deshalb empfiehlt es sich auch hier, eine Offerte einzuholen.
Material für eines einheimischen Baumes: Einkauftipps
Gehölze
Mit dem Pflanzenfinder von RegioFlora können Sie sich zum Standort Ihres Gartens passende Baumarten vorschlagen lassen und erfahren, wo diese in Ihrer Nähe erhältlich sind.
Forstbaumschulen: Im Internet finden Sie Forstbaumschulen Ihrer Region. Hier finden Sie auch wurzelnackte Wildgehölze.
Gehölz-, Obstbaum- und Wildpflanzenproduzent:innen finden sie bei Bioterra
In vielen Regionen und Städten gibt es jährliche Wildpflanzenmärkte mit einem vielfältigen Angebot an Gehölzen.
Dienstleistungen
Baumpflegefirmen der Region sind im Internet zu finden. Naturgarten-Fachbetriebe für Baumschnitt und ökologisch verträgliche Schädlingsbekämpfung finden Sie z. B. bei Bioterra.
Kurse
Kurse zu Obstbaumschnitt bieten z. B. Bioterra, Obstbaumschulen, landwirtschaftliche Bildungszentren und ProSpecieRara an.
Achtung: wie man Tiere und Pflanzen schützt
Über dem Wurzelbereich (Baumkrone plus 2 m) sind Aufschüttungen, Ablagerung von Material und Befahren zu vermeiden. Eine Verdichtung des Bodens führt dazu, dass die Wurzeln zu wenig belüftet werden.
Salz (Salzstreu oder Salzwasser vom Winterdienst) sollte nicht in den Wurzelbereich gelangen.
Schützen Sie einen Baum bei Bauarbeiten in der Umgebung vor Verletzungen. In vielen Städten gibt es Merkblätter zu den erforderlichen Massnahmen. Sie sind üblicherweise auf der städtischen Website zu finden.
Verzichten Sie auf Sorten mit gefüllten Blüten, sie bieten Insekten keinen Pollen.
Verzichten Sie auf den Schnitt bei grossen Bäumen (ausgenommen Weiden und Obstbäume) und auf die Verwendung von Wundverschlussmitteln (sind nur Kosmetik).
Gesetzliche Grundlagen
Grenzabstände
In vielen Kantonen gibt es Vorschriften, welcher Abstand bei der Baumpflanzung zur Nachbarsgrenze eingehalten werden muss (gemessen von der Mitte der Pflanzstelle). Die Vorgaben sind in den Einführungsgesetzen zum ZGB verankert. Links zu den Vorschriften in jedem Kanton sind hier zu finden. Grenzabstände werden auch von den Gemeinden definiert.
Die kantonalen Strassengesetze und -verordnungen regeln das Zurückschneiden von Bepflanzung entlang von Strassen und Trottoirs: Welches Lichtraumprofil (über der Strasse freizuhaltender Luftraum) eingehalten werden muss.
Baumschutz
Einzelne, besonders auffällige und charismatische Bäume sind oft als Objekte im Natur- und Landschaftsinventar der Gemeinde geschützt. Einige Städte haben weitergehende Vorschriften in ihrer lokalen oder (wie Basel-Stadt) in der kantonalen Gesetzgebung verankert. In Basel, Bern und Luzern beispielsweise sind alle Bäume ab einem bestimmten Stammumfang in der ganzen Stadt geschützt, in Zürich lediglich in bestimmten Baumschutzgebieten. Um einen geschützten Baum fällen zu können, muss bei der zuständigen Behörde eine Baumfällbewilligung eingeholt werden.
Schutz der Brutvögel (Art. 17 Jagdschutzgesetz)
Vögel dürfen während der Brutzeit nicht gestört oder beeinträchtigt werden. Bäume dürfen aus diesem Grund nur ausserhalb der Brutzeit der Vögel gefällt oder geschnitten werden. Von wann bis wann genau die Brutzeit zu beachten ist, wird in jedem Kanton etwas unterschiedlich ausgelegt. Um sicherzugehen, sollten die Eingriffe im Herbst/Winter (November bis Anfang März) erfolgen.
Quellen und weiterführende Informationen
Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz (2016): Bäume und Sträucher im Siedlungsraum, Zürich
Bischof H. (2009): Obstbaumschnitt. Obstgehölze richtig schneiden, Kosmos
Verlag, StuttgartGloor S., Göldi Hofbauer M. (2018): Der ökologische Wert von Stadtbäumen bezüglich der Biodiversität, in: Jahrbuch der Baumpflege 2018, 22. Jg., S. 33-48;
Gloor S., Taucher, A., Rauchenstein, K. (2021): Biodiversitätsindex 2021 für Stadtbäume im Klimawandel. SWILD Zürich. Grün Stadt Zürich (suchen Biodiversitätsindex)